Andrea Berg - Seit Tausend Jahren Od tysiêcy lat Wir geh`n am Fluss entlang nur ein Traum Idziemy wzd³u¿ rzeki jakby we œnie fern hört man den Glockenklang vom alten Dom z dala s³ychaæ dŸwiêk dzwonów ze starej katedry Der Mann dort im Mond macht das Land ganz hell cz³owiek na ksiê¿ycu sprawia,¿e jest ca³kiem jasno man hört jeden Schritt im gefrorenen Schnee. mo¿na us³yszeæ ka¿dy krok w zamarzniêtym œniegu. Und wir geh`n durch weiße Felder einer kalten Winternacht, A my idziemy przez bia³e pola w zimn¹ zimow¹ noc und durch tief verschneite Wälder was für eine Pracht przez oœnie¿one lasy, co za wspania³oœæ unser Atem küsst die Sterne sie sind so wie wir allein nasz oddech ca³uje gwiazdy,które s¹ samotne jak my nichts auf dieser großen Erde könnte schöner sein. nic nie mo¿e byæ piêkniejsze w tym wielkim œwiecie. Ich fühl mich heut wie befreit in deinem Arm Czujê siê dzisiaj jak wyzwolona w twoich ramionach hier ist immer Winterzeit seit tausend Jahren Zima jest tutaj zawsze od tysiêcy lat freu mich wie ein Kind spür den leisen Wind cieszê siê jak dziecko,¿e mogê poczuæ delikatny powiew wiatru der in jedem Zweig seine Lieder singt. w ka¿dej ga³¹zce œpiewa swoje piosenki.
d.ceberek