Money_Trend_03-2007.pdf
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TITEL_3-07
money
39. Jahrgang
März
2007
trend
Heftpreis:
€
P.b.b. Erscheinungsort Wien,
Verlagspostamt 1180 Wien 02Z033025M
money trend Verlag, Postfach 30,
3002 Purkersdorf bei Wien
PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, Y44757
www.moneytrend.info
Weinbergschloss, Wartburg
und Weltzeituhr
Streiflichter aus der Münzgeschichte der DDR (1)
Bewertungen:
Kaiserreich, Weimar, 3. Reich,
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Internationales Magazin für Münzen und Papiergeld
3 2007
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Impressum
VORWORT
money
Konkurrenz belebt das Geschäft …
trend
… eine erfreuliche Situation für Sammler, wenn Sie sich einmal die Preisentwicklung im Euro-Bereich
ansehen.
Maßstab vieler Dinge, die losen Kursmünzsätze aller Euro-Länder - und der relativ niedrige Preis des
ersten Vatikansatzes. Und dazu noch eine Qualitätsverbesserung. Fast ausschließlich aus Rollen oder
Säcken kommt prägefrische Ware an die Sammler. Konkurrenz belebt das Geschäft, aber nicht nur hin-
sichtlich des Preises, sondern auch hinsichtlich einer noch besseren Qualität. Die Prägestätten kontern
mit abgepackten Kursmünzsätzen, deren Ware qualitativ besonders hochwertig ist. Mit neuen Stempeln und geringer
Auflage werden Erhaltungen produziert, die qualitativ nahe am EA (Erstabschlag) liegen, wie früher die ersten 100
Stück bezeichnet wurden. Heutige gehärtete Stempel liefern bis 30.000 Stück ausgezeichnete Ergebnisse. Wenn Sie ein-
mal die gesuchten Toppstücke der Zukunft besitzen wollen, sollten Sie neben guter Ware aus der laufenden Produktion
auf „handgehobene“ Stücke oder „Proof“ setzen. Dazwischen haben Spezialfirmen eigene abgepackte KMS kreiert, die
aus noch einmal durchsuchter frischer Ware bestehen, denn bei der heutigen Produktionstechnik werden die Stücke ge-
radezu aus den Maschinen gespuckt, was zu teilweise sehr guter Ware führt, aber auch zu leicht beschädigter Ware.
Auch wenn Sie Münzen sammeln wegen des Interesses am geschichtlichen Umfeld oder Münzen als kleine
Kunstwerke sehen, die diese unzweifelhaft sind, so achten verantwortungsvolle Sammler doch stets auch auf den
Werterhalt oder die Wertsteigerung ihrer Sammlung. Und deshalb gibt es auch hier eine Konkurrenz in der
Beratungsqualität – und dort riesengroße Unterschiede. Zu Recht wirbt der Verband der deutschen Münzhändler
e.V. (VDDM) und die International Association of Professional Numismatists (IANP) mit den strengen Aufnahme-
bedingungen in ihre Verbände und weist auf das hohe Niveau ihrer Mitglieder hin. Die oft mit langer Erfahrung
verbundene Berufstätigkeit dieser Auktionshäuser führt auch zu einer guten Beratungsqualität, wissen diese
Händler doch, welche Ware wegen der großen Nachfrage kontinuierlich steigt, welche Sammelgebiete eigentlich un-
terbewertet sind – und können so sogar antizyklisch einkaufen – und diese
Einkäufe günstig weitergeben.
Zweifelsohne haben die umtriebigen Aktivitäten (positiv gemeint) des
Be-rufsverbandes des deutschen Münzenfachhandels zu einer erheblichen
Steiger-ung der Mitglieder geführt – und somit den Markt belebt. Leider hat
durch wahllose Aufnahme die Beratungsqualität sehr gelitten. Und die dorti-
gen guten Händler sehen sich konfrontiert mit Kollegen, die nicht gerade ei-
ne Zierde ihrer Zunft sind. In einem vor einigen Monaten geführten
Telefonat hat mich der vereidigte Sachverständige Guy Franquinet, Vor-
standsmitglied dieses Verbandes, wissen lassen, dass 70 bis 80 Prozent der
Mitglieder des Berufsverbandes des deutschen Münzenfachhandels keine
echte von einer falschen Münze unterscheiden können.
Eine Katastrophe für den Berufsstand aber vor allem für die Sammler-
schaft. Bei rund 150 Mitgliedern des Verbandes sind immerhin 50 Firmen – po-
sitiv gesehen – OK. Um Sammler zu schützen, wird money trend ein entspre-
chendes Gütesiegel vergeben. Der neue spartenübergreifende Berufsverband Europäischer Berufsnumismatiker mit
Mitgliedern aus den Bereichen: Händler, Auktionshäuser, Fachjournalisten, Wissenschaft, Zubehörfirmen, Münzmessen,
Münzstätten usw. hat bereits regen Zuspruch. Vor allem sind im Bereich Handel diese interessiert, direkt mit Kollegen aus
den europäischen Staaten sich auszutauschen. So wurde schon die dänische Sektion gegründet mit Ole Andreasen als
Vertreter und die polnische Sektion, die im Verband in Frau Zuzanna Stauffer sogar eine polnisch sprechende Betreuung
hat. Naturgemäß besonders stark ist die Sektion Fachjournalisten, wo anerkannte Kollegen ihre Mitgliedschaft bekundet
haben. Damit aber auch – und das ist sehr wichtig – die Belange der Sammler berücksichtigt werden, wurde ein Beirat eta-
bliert, der aus Sammlern besteht – und deren Interessen vertritt. Sie sind herzlich eingeladen, Mitglied zu werden.
Beim Berufsverband europäischer Numismatiker ist es durchaus möglich, hier Mitglied zu werden, auch wenn be-
reits eine Mitgliedschaft in einem anderen Verband besteht. Wir sind offen für alle, sofern die fachlichen Voraus-
setzungen gegeben sind – bzw. echte Bereitschaft besteht, sich weiter zu bilden. In der Zukunft werden dazu die ver-
schiedensten Kurse angeboten, die für Mitglieder erheblich verbilligt sind. Sie sollen in der Regel einen Tag vor einer
großen Münzbörse stattfinden.
Auf der NUMISMATA München haben wir erstmals einen Beratungsstand zwischen dem money trend Stand und
der Information des Veranstalters, Erich Modes, der auch eines der Gründungsmitglieder des Berufsverbandes Euro-
päischer Numismatiker ist.
Und als Überraschung für die Leser von money trend haben Erich Modes (Numismata) und Volker Weege (money
trend) ein schönes Geschenk zu vergeben. Es steht ganz oben auf Seite 17 in dieser Ausgabe.
77,– + 22,– AP*/ SFr.
120,– +22,– AP*. USA $ 80,– +66,– AP* incl.
Luftporto. (Das Auslandsporto* entfällt nach
Deutschland u. Österreich)
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Redaktionsadresse:
A-1180 Wien Kutschkergasse 42
Tel.: 0043 1 476 86-0
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INTERNET: http://www.moneytrend.at
Verleger, Herausgeber und Chefredakteur:
Gerd-Volker Weege vweege@webway.at
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Markus Weege, Christina Regen
Gesamt-Lektorat:
Gerhard Krusche
Aktuelles:
Kommentar, Aktuelles, Auktionen,
Auktionen International,
Neuheiten, Preislisten, Buchbesprechungen,
Aus den Vereinen, Wissenschaft, Münzkabinette
und Numismatische Gesellschaften,
Fachartikel, verantwortlich:
Gerd-Volker Weege
Termin-Kalender:
Zuzanna Stauffer
Mitarbeiter dieser Ausgabe
Leserbriefe:
Nicolaus Heutger
Fachartikel:
Antike -
Bayern:
Adelheid Hahn-Zelleke (Spezial)
DDR:
Helmut Caspar
Niederländische Antillen:
Nicolaus Heutger
Sasaniden:
Artur und Robert Lehmann
Varia:
Helmut Caspar
Goldmünzen Europas:
René Frank (Spezial)
Lexikon d. Münznamen:
Konrad Klütz (Spezial)
Münzen d. 19. Jhdt:
Bernd F. Stutzmann (Spezial)
Bewertungen:
Kaiserreich, Euro, Ausland, USA, Weimar,
3. Reich, DDR, Bundesrepublik Deutschland,
Nebengebiete u. Kolonien-Deutschland:
Gerd-Volker Weege
Habsburg und Österreich:
Manfred Strotzka und Winfried Frühwald
Schweiz:
Manfred Hugle
Papiergeld:
Gerhard Krusche
Der Münzhändler Ole Andreasen vertritt
die Sektion Dänemark im Berufsver-
band Europäischer Numismatiker – im
Gespräch mit money trend Heraus-
geber Volker Weege
Korrespondenten: USA:
Clifford Heverly,
Nothern Illinois, Coin & Stamp, Inc.
Gestaltung und Produktion:
Michael Tersch (Leitung), Jan Weber
Medieninhaber:
money trend Verlag Ges.m.b.H.,
A-3002 Purkersdorf, Wiener Straße 8
Finanzen und Buchhaltung:
Marie-Luise Weege
Vertriebsleiter:
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Internetprogrammierer und
Webmaster moneytrend-online:
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Anzeigenleitung:
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Alleinvertrieb für Österreich:
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Internationaler Pressevertrieb,
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Abo-Verwaltung, Vertrieb Münzhandel, BB und
Grosso BRD:
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Generalsekretariat des Berufsverband Europäischer Numismatiker: 1180 Wien, Kutschkergasse 42
Hiermit melde ich mich als Mitglied beim Berufsverband Europäischer Numismatiker an.
Druck und Belichtung:
Ferdinand Berger, A-3580 Horn
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Sektion Handel
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Sektion Sammler
❒
Übrige Sektionen
(Jahresbeitrag 120,-
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(Jahresbeitrag 30,-
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(Jahresbeitrag bitte anfragen)
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EUROPÄISCHER NUMISMATIKER
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3/2007
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