Jessica Bird (J.R. Ward) - Träume zart wie Seide - Das Moorhouse-Erbe II.pdf

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Titel
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Jessica Bird
Träume, zart wie Seide
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,
20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
Redaktion und Verlag:
Brieffach 8500, 20350 Hamburg
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Grafik:
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Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg
Telefon 040/347-27013
© 2006 by Jessica Bird
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA
Band 1642 (20/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Übersetzung: Stefanie Rudolph
Fotos: mauritius images
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printver-
sion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
ISBN 978-3-86349-878-8
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher
Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden.
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Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert
eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Aus-
gabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
1. KAPITEL
„Halt jetzt still, sonst piekse ich dich noch“, sagte Joy Moore-
house zu ihrer Schwester Frankie.
„Ich habe mich doch gar nicht bewegt.“
„Sag das mal dem Saum hier.“ Joy hockte sich auf die Fersen
und überprüfte ihre Arbeit. Das Hochzeitskleid aus weißem Satin
wirkte an ihrer Schwester trotz seiner Schlichtheit elegant. Joy
hatte sich mit dem Design besondere Mühe gegeben, weil sie
Frankie genau kannte – Spitzen, Rüschen und Pailletten waren
nicht ihr Ding. Ohne Joys Überredungskunst hätte Frankie in
Jeans geheiratet.
„Sehe ich nicht zu verkleidet aus?“, fragte Frankie prompt.
„Du siehst wunderschön aus.“
Frankie lachte gutmütig. „Du bist die Familienschönheit, nicht
ich.“
„Aber du heiratest nun mal, also ziehst du auch das Kleid an.“
Kopfschüttelnd sah Frankie an sich hinunter. „Ich kann es im-
mer noch nicht ganz glauben.“
„Ich freue mich so für dich!“, sagte Joy strahlend.
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