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dysleksja
MJN-R2A1P-062
EGZAMIN MATURALNY
Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO
Arkusz III
POZIOM ROZSZERZONY
Czas pracy 110 minut
ARKUSZ III
MAJ
ROK 2006
Instrukcja dla zdającego
1. Sprawdź, czy arkusz egzaminacyjny zawiera 7 stron (zadania
13 – 15). Ewentualny brak zgłoś przewodniczącemu zespołu
nadzorującego egzamin.
2. Pisz czytelnie. Używaj długopisu/pióra tylko z czarnym
tuszem/atramentem.
3. Nie używaj korektora, a błędne zapisy przekreśl.
4. Pamiętaj, że zapisy w brudnopisie nie podlegają ocenie.
5. Wypełnij tę część karty odpowiedzi, którą koduje zdający.
Nie wpisuj żadnych znaków w części przeznaczonej
dla egzaminatora.
6. Na karcie odpowiedzi wpisz swoją datę urodzenia i PESEL.
Zamaluj pola odpowiadające cyfrom numeru PESEL.
Błędne zaznaczenie otocz kółkiem i zaznacz właściwe.
Za rozwiązanie
wszystkich zadań
można otrzymać
łącznie
23 punkty
Życzymy powodzenia!
Wypełnia zdający przed
rozpoczęciem pracy
KOD
ZDAJĄCEGO
PESEL ZDAJĄCEGO
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego.
Arkusz III
STOSOWANIE STRUKTUR LEKSYKALNO-GRAMATYCZNYCH
Zadanie 13. (2,5 pkt)
Przeczytaj poniższy tekst, a następnie dokończ zdania umieszczone pod tekstem
dokonując transformacji podkreślonych części zdań.
Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 0,5 punktu.
Das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, ist für Raucherinnen und Raucher drei- bis
fünfmal so hoch wie für Nichtraucher. (13.1.) Darauf hat der bayrische Gesundheitsminister
nochmals eindringlich hingewiesen . Der Minister begrüßte Aktionen und Initiativen,
die die Gefahren des Rauchens bewusst machen. (13.2.) Bereits Kinder und Jugendliche müssen
frühzeitig über die Folgen des Rauchens aufgeklärt und davor gewarnt werden . Allein in
Deutschland sterben jährlich mehr als 100.000 Menschen an den Folgen des Rauchens.
(13.3.) Die Lebenserwartung ist bei Rauchern durchschnittlich acht Jahre niedriger als bei
Menschen ohne Tabakkonsum . (13.4.) Chronische Erkrankungen der Atemwege mit schweren
Folgen wie Schlaganfall und Herzinfarkt stehen im Zusammenhang mit dem Rauchen.
Dabei werden nicht nur Raucherinnen und Raucher selbst gefährdet. Die Deutsche
Krebsgesellschaft schätzt, (13.5.) dass jährlich etwa 400 Todesfälle durch Lungenkrebs
bei Nichtrauchern auf unfreiwilliges Mitrauchen zurückzuführen sind .
nach: Schülerpresse aktuell, Nr. 252/1998
13.1. Darauf ist vom bayrischen Gesundheitsminister nochmals eindringlich hingewiesen
worden.
13.2. Man muss Kinder und Jugendliche frühzeitig über die Folgen des Rauchens
aufklären und davor warnen.
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego.
Arkusz III
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13.3. (mowa zależna) Man sagt, die Lebenserwartung sei bei Rauchern durchschnittlich
acht Jahre niedriger als bei Menschen ohne Tabakkonsum.
13.4. Chronische Erkrankungen der Atemwege mit schweren Folgen wie Schlaganfall
und Herzinfarkt hängen mit dem Rauchen zusammen .
13.5. Die Deutsche Krebsgesellschaft schätzt, dass man jährlich etwa 400 Todesfälle durch
Lungenkrebs bei Nichtrauchern auf unfreiwilliges Mitrauchen zurückführen kann.
Zadanie 14. (2,5 pkt)
Przetłumacz fragmenty zdań podane w nawiasach na język niemiecki.
Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 0,5 punktu.
14.1. Der Junge hat (najdroższy komputer) den teuersten Computer .
14.2. (Pomimo zimna) Trotz der Kälte gehen sie schwimmen.
14.3. Ich möchte einen Spaziergang machen, (żeby się odprężyć) um mich zu entspannen .
14.4. (Gdybym został dłużej u Ciebie) Wenn ich länger bei dir geblieben wäre , hätte
ich Peter getroffen.
14.5. Die (siedzący w pierwszym rzędzie) in der ersten Reihe sitzenden Leute haben
den besten Blick auf die Bühne.
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego.
Arkusz III
WYPOWIEDŹ PISEMNA
Zadanie 15. (18 pkt)
Wypowiedz się na jeden z trzech poniższych tematów. Wypowiedź powinna zawierać
200 – 250 słów i spełniać wszystkie wymogi typowe dla formy wskazanej w poleceniu.
Zaznacz temat, który wybrałeś/-aś, zakreślając jego numer.
1. Coraz więcej młodych Polaków podejmuje studia za granicą. Co jest tego przyczyną:
snobizm, chęć przeżycia przygody czy konieczność? Wyraź swoje zdanie na ten temat
w formie rozprawki .
CZYSTOPIS
Studieren im Ausland: Snobismus, Abenteuerlust oder Notwendigkeit?
Wenn junge Polen den Beschluss fassen im Ausland zu studieren, gibt es dafür, meiner
Meinung nach, immer mehrere Gründe gleichzeitig.
Die Arbeitgeber verlangen heutzutage, in den Zeiten der Globalisierung, sehr viel: Man soll
einerseits jung sein, aber andererseits auch eine gute Ausbildung und Berufserfahrung haben,
außerdem flexibel, mobil sowie kontaktfähig sein. Gute Sprachkenntnisse und
Auslandserfahrung sind selbstverständlich, wenn man Karriere machen will.
Außerdem haben Hochschulen in Polen manchmal unter finanziellen Problemen zu leiden;
für Biotechnologie-Studenten gibt es, zum Beispiel, keine modernen Labors, weil die Apparate
sehr teuer sind.
Dies bedeutet, dass man ins Ausland gehen muss, um zu lernen und später in Polen oder
im Ausland eine gute Arbeitsstelle zu finden.
Natürlich ist es auch ein Abenteuer und kann Spaß machen, weit weg von zu Hause neue
Menschen und Orte kennen zu lernen und zu beweisen, dass man alleine zurechtkommt. Wenn
das alles nur Stress wäre, würde ja niemand ein Auslandsstudium in Betracht ziehen, sondern
in Polen bleiben.
Snobismus jedoch, kommt, meines Erachtens, bei der Entscheidung für oder gegen
ein Auslandsstudium kaum zum Tragen; dazu kostet es zu viel Zeit, Geld und Mühe.
Snobismus könnte eher als Folgeerscheinung eines erfolgreich abgeschlossenen
Auslandsstudiums auftreten: Man wird von vielen beneidet und findet leichter Arbeit.
So werden manche arrogant und denken, sie können und wissen alles.
Für mich persönlich wäre es wichtig, viel zu lernen, aber auch etwas Spaß zu haben. Dafür
reichen jedoch schon zwei Semester im Ausland.
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Egzamin maturalny z języka niemieckiego.
Arkusz III
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2. Napisz opowiadanie na temat ryzykownej wyprawy w góry.
CZYSTOPIS
Die Bergwanderung
Es geschah am letzten Tag der Abschlussfahrt. Die 2. Klasse der Adam-Kowalski-Oberschule
in Warschau hatte sich für einen Aufenthalt in Adelboden (in den Schweizer Alpen)
entschieden, um dort die letzten Spätsommertage bei Bergwanderungen und Partys
zu genießen; David auch.
Am Tag vor der Rückreise nach Warschau hatten die Schüler Freizeit. Ein Teil der Klasse,
die „Coolen“, wollten zum Berghotel „Hahnenmoos“ wandern, da dort die Möglichkeit
bestand, ohne störende Lehrer, Bier zu trinken.
David machte sich, bei strahlendem Sonnenschein, mit auf den Weg, obwohl ihm Bier
eigentlich nicht schmeckte. Er wollte einfach dazugehören, cool sein.
Als die Gruppe das Dorf in Richtung Hahnenmoos verließ, begann sich der Himmel leicht
zu bewölken. David blieb stehen. Die anderen lachten und riefen: „Na, Angst?!“ Natürlich
wollte David seinen Mut unter Beweis stellen, lachte auch und - folgte der Gruppe.
Kurz darauf lachten sie nicht mehr. Es stellte sich nämlich heraus, dass sie die Orientierung
verloren hatten und es nun auch noch regnete: Alle waren nass bis auf die Haut und zitterten
vor Kälte. Da geschah es: David rutschte aus, schrie und … konnte nicht mehr aufstehen.
Der Schmerz in seinem Bein war furchtbar! Die anderen wurden blass; jetzt erst begriffen sie
den Ernst der Lage. Plötzlich fühlten sich alle ganz klein und dumm. Wären sie doch nur
vorsichtiger gewesen! Es half alles nichts, sie mussten, wohl oder übel, per Handy
die Bergwacht rufen ...
Der Arzt im Krankenhaus fragte später nur: „Wenn die Gruppe aus dem Fenster springt,
springst du dann auch, um cool zu sein?“
 
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