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COMPUTERDEUTSCH - kleines PC-Lexikon

Computerwortschatz

 

I.                     Ordnen Sie bitte polnischen Ausdrücken ihre deutsche Äquivalente zu:

 


1.       anulować, przerwać

2.       dysk twardy

3.       folder

4.       ikona

5.       katalog

6.       kliknąć

7.       kliknąć dwa razy

8.       ładować system operacyjny

9.       maniak komputerowy

10.    nagrywarka

11.    pamięć

12.    pasek menu

13.    edycja

14.    narzędzia

15.    wstaw

16.    pasek narzędzi

17.    plik

18.    program/komputer się zawiesza

19.    schowek

20.    sterownik/drajwer

21.    uruchomić/włączyć program

22.    usunąć/wykasować

23.    włączyć/wyłączyć drukarkę

24.    wprowadzać dane do komputera

25.    wyciąć/ skopiować/wkleić tekst

26.    wydrukować

27.    zapisać

28.    zaznaczać


 

abbrechen – (ab)speichern – anklicken - ausdrucken – bearbeiten – booten – der Brenner – der Computerfreak – Daten in den Computer eingeben – die Datei – doppelklicken – den Drucker einschalten/ausschalten – Einfügen – einen Text ausschneiden/kopieren/einfügen - Extras – entfernen/löschen -  die Festplatte – die Funktionsleiste – das Icon – markieren – die Menüleiste – der Ordner – das Programm/der Computer stürzt ab – ein Programm starten – der Speicher – der Treiber – das Verzeichnis – die Zwischenablage

 

II. Kennen Sie die Bedeutung der folgenden Ausdrücke? Ordnen Sie die Erläuterungen zu:

 


1. der Firewall

2. der Desktop

3. der Virus

4. die Netiquette/ Netikette

5. die Beta-Version

6. der Cracker

7. das Emoticon

8. der Avatar

9. die URL (Uniform Resource Locator)

10. IRL

 

 

 

a) Programm, das den Komputer schützt

b) Probeversion eines Programms oder einer Software

c) Schädliches Programm, das einen Computer befällt und Daten zerstört

d) Stellvertretende Figur in einem grafischen Chat

e) Bild, das erscheint, nachdem man den PC gestartet hat

f)  Zeichenkombination, um Emotionen auszudrücken

g) Internet-Adresse

h) Illegal handelnde Hacker

i)   Verhaltensregeln für das Internet

j)   Im wirklichen Leben


III. Übersetzen Sie die in Klammern stehenden Ausdrücke ins Deutsche:

Sprechen Sie Computerdeutsch?

Was ist ein (koń trojański)? Ist Spyware nützlich? Kann man Spam essen? Und was bitteschön bedeutet Phishing? Die meisten (użytkownicy Internetu) wissen auf solche Fragen keine oder eine falsche Antwort. Das ergab eine vom (dostawca Internetu) AOL Großbritannien durchgeführte Untersuchung. Getestet wurde, ob und inwieweit Internetnutzer (są w stanie), Warnungen vor aktuellen oder latenten Gefahren aus dem Netz auch tatsächlich zu verstehen. Das erschreckende Fazit dieser Untersuchung lautet: Die (ostrzeżenia) gehen häufig noch immer ins Leere, weil die User mit den verwendeten Fachbegriffen nichts anzufangen wissen. Wer nicht wisse, wovor er sich schützen solle, könne auch nicht wissen, (jak ma się chronić), meinen die Autoren der AOL-Studie mit dem treffenden Titel „Do you speak geek?“. Aufklärung in einer verständlicheren Sprache sei deshalb (pilnie potrzebne).

Unkenntnis ist weit verbreitet
Die von AOL Großbritannien in Auftrag gegebene Studie wurde im März dieses Jahres unter 1007 repräsentativ ausgewählten (dorosłych Brytyjczyków) durchgeführt. Sie wurden telefonisch nach ihren Kenntnissen im Hinblick auf bestimmte derzeit aktuelle, sicherheitsrelevante Begriffe befragt. Die Hälfte der Befragten (surfowało regularnie w sieci). Die andere Hälfte (nie korzystało z internetu). Die (wyniki badań) lassen aufhorchen. Begriffe wie Phishing, Dialer, Trojaner oder Spyware waren für die meisten der befragten Internetuser böhmische Dörfer. Sie konnten diese Fachbegriffe nicht mit Inhalten füllen, obwohl sie (pojawiają się często w mediach) und akute Bedrohungen aus dem Netz beschreiben. So wussten 84 Prozent der befragten Internetnutzer nichts mit dem Begriff „phishing“ anzufangen. 75 Prozent war „Spyware“ völlig unbekannt. 61 Prozent wussten nicht, was mit einem „Trojaner“ gemeint ist, und immerhin noch 16 Prozent der Befragten mussten (poddać się przy pytaniu), was um alles in der Welt denn wohl mit „Spam“ gemeint sei.

(Więcej bezpieczeństwa poprzez bardziej zrozumiały język)
Wegen der babylonischen Sprach- und Begriffsverwirrung bleiben viele Internetnutzer auf ihren Surftouren und beim Umgang mit ihren (e-mailami) ohne wirklich wirksamen und sinnvollen Schutz, meinen die Verfasser der AOL-Studie. „Einige der Begriffe, die benutzt werden, eignen sich eher für einen Kongress von (programiści komputerowi) als für Menschen, die mit ihrem Heim-PC online gehen wollen“, erklärte Will Smith, (ekspert od spraw bezpieczeństwa) bei AOL „Wenn Internetuser die Sprache nicht verstehen, mit der die Netzgefahren beschrieben werden, (nie mogą ustrzec się tych niebezpieczeństw)“, fasste Smith die Ergebnisse der AOL-Studie zusammen. Es sei deshalb erforderlich, vom (żargonu specjalistycznego) des „Computerdeutsch“ in eine allgemein verständliche Sprache zu wechseln. Dadurch werde bereits (ważny krok w kierunku) auf mehr Sicherheit für alle Internetnutzer vollzogen.

IV. COMPUTERDEUTSCH - kleines PC-Lexikon ;-)

  “abwaertskompatibel”: kann genauso soviel wie sein Vorgänger
“aufrüstbar”: das Grundgerät alleine ist wertlos
“außergewöhnlich vielseitig”: es gibt viele Anwendungen, die das Gerät nicht beherrscht
“beeindruckend”: niemand hätte gedacht, dass wir es wagen
“bewährte Technologie”: veraltetes Gerät
“Microsoft”: Lieblingsfirma von Masochisten
“Creativ-Wunder”: man braucht viel Phantasie um mit dem Schrott das zu machen, was man eigentlich wollte
“Denkt mit und denkt weiter”: wird immer das Gegenteil von dem tun, was es soll
“einfache Bedienung”: Idiotensicher bis jemand die Tastatur benutzt
“einsatzbereit”: läuft noch
“ergonomische Gestaltung”: der Ausschalter ist ohne Schraubenzieher erreichbar
“eröffnet neue Dimensionen”: es kommt alles noch schlimmer
“erwartet”: aber nicht erfüllt
“erweitert”: zu den altbekannten Fehlern sind neue hinzu gekommen
“frei programmierbar”: es ist noch keine Software dafür vorhanden
“Floppy-Speicher … zum Freihalten des Arbeitsspeichers”: lädt ums Verrecken nicht
“gestochen scharfe Zeichendarstellung”: für Brillenträger unbedenklich
“handelsüblich”: wird von uns nicht mitgeliefert
“hochspezialisierte Creativ-Computer-Technik”: kann absolut nichts, aber das ganz besonders gut
“integriert”: minderwertige Einzelteile vereint in einem katastrophalem Ganzen
“intensiver”: gelebter Hass
“keine Programmiersprache nötig”: es ist keine vorhanden
“komfortabel”: stürzt bei Eingabefehlern nicht immer sofort ab
“kompakt”: alle Geräteteile, die heiß werden, sind auf einem Punkt konzentriert
“Komplettlösung”: man bekommt den Müll nicht einzeln, sondern nur im Paket
“konsequente Weiterentwicklung”: wir haben alle Fehler noch mal gemacht
“meistgekaufte”: wir haben die beste Marketingabteilung
“Multicolor”: mehr als eine Farbe
“Multitasking”: kann 2 Tasks gleichzeitig bearbeiten - also booten und abstürzen gleichzeitig.
“Option”: erfüllt vielleicht irgendwann die Erwartungen
“professionell”: funktioniert manchmal
“schnelle Fenstertechnik”: fliegt ziemlich schnell aus demselben
“schön und repräsentativ”: alle Vorteile des Geräts in drei Wörtern
“Speicherwunder”: es geht mehr rein, als jemals wieder rauskommen wird
“Soundblaster”: macht viel Lärm um nichts
“sprechend”: produziert unverständliches Kauderwelsch
“Standard”: abgekupfert
“modernste Technologien”: besser können wir es nicht
“schneller”: am Ende
“überraschendes Preis-Leistungs-Verhältnis”: die Leistung des Geräts entspricht dem Preis seiner Verpackung
“ungeahntes Anwendungsspektrum”: nur für abartige Aufgaben bedingt brauchbar
“vereinfachte Arbeitsabläufe”: auspacken, einschalten, wegschmeißen
“zukunftsweisend”: der Abwärtstrend geht weiter.

V. Welche Computerberufe kennen Sie? Entwerfen Sie ein Assoziogramm in der polnischen, bzw. deutschen Sprache

 

 

VI. Übersetzen Sie ins Polnische:

Passwort-Fischer

Illustration Passwort-Fischer

Schlimm genug, dass Spammer Ihre Mailbox zumüllen, andere auf Ihrem PC herumschnüffeln wollen oder Computerschädlinge einem die Lust am Internet verderben. Seit einiger Zeit gibt es eine weitere Plage: Phishing. Das klingt nach fischen gehen – und genau so ist es auch. Das Wort setzt sich aus "Password" und "fishing" zusammen, zu Deutsch "nach Passwörtern angeln". Immer öfter fälschen Phishing-Betrüger E-Mails und Internetseiten und haben damit einen neuen Weg gefunden, um an vertrauliche Daten wie Passwörter, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern heran zu kommen – die Nutzer geben ihre Daten einfach freiwillig preis.

Als seriöse Bank oder andere Firma getarnt fordern die Betrüger den Empfänger in der E-Mail auf, seine Daten zu aktualisieren. Entweder weil z. B. die Kreditkarte ablaufe, das Passwort erneuert werden müsse oder die Zugangsdaten verloren gegangen seien. Der Inhalt der so genannten Phishing-Mails wirkt dabei täuschend echt. Diese E-Mails im HTML-Format zeigen dann einen "offiziellen" Link an, hinter dem sich jedoch tatsächlich ein ganz anderer Link verbirgt. Um diesen Link zu entdecken, muss man den Quelltext der HTML-Mail lesen. Das funktioniert über einen Klick mit der rechten Maus-Taste im Nachrichtenfeld und der Auswahl des Menüpunktes "Quelltext anzeigen".

Der Empfänger wird für die Dateneingabe über einen Link auf eine Internetseite geführt, die z. B. der Banken-Homepage ähnlich sieht. Auf den ersten Blick scheint alles ganz normal, selbst die Eingabeformulare sehen gleich aus. Die Phishing-Betrüger nutzen dabei entweder Internetadressen, die sich nur geringfügig von denen der renommierten Firmen unterscheiden. Oder aber sie fälschen die Adressleiste des Browsers mit einem Java-Script. Man glaubt also, man sei auf einer seriösen Seite, ist es aber nicht. Wer einer solchen Seite seine EC-Geheimnummer, Passwörter oder andere Daten anvertraut, der beschert dem Angler fette Beute und kann sich selbst jede Menge Ärger einhandeln.

Ärger haben auch die Unternehmen, in deren Namen die Betrüger auftreten. Denn sie erleiden oft einen Image-Schaden. Prominentes Beispiel hierfür ist eBay. Seit Februar 2004 ist deshalb in der Toolbar des Portals – einer Menüleiste unterhalb der Browser-Adressleiste – eine spezielle Sicherheitsfunktion integriert. Installiert man die Toolbar, leuchtet der Button "Sicherheits-Check" grün, wenn man sich tatsächlich bei eBay befindet. Andere Firmen arbeiten an ähnlichen Lösungen, um ihre Kunden zu schützen. Doch Phishing zu bekämpfen ist schwer, da sich die gefälschten von den echten Seiten kaum unterscheiden und somit viele Nutzer sich täuschen lassen. In einigen Ländern haben sich viele Firmen bereits zur Anti-Phishing Working Group zusammengetan. Auf ihrer Internetseite kann man Phishing-Mails melden und nachlesen, welche schon bekannt sind. In Deutschland hat sich eine neue interdisziplinäre Vereinigung aus Wissenschaftlern der Ruhr-Universität Bochum des Phishing-Problems angenommen. Die "Arbeitsgruppe Identitätsmissbrauch im Internet" (A-I3) stellt auf ihrem Online-Portal nicht nur aktuelle Informationen zu Themen der IT-Sicherheit bereit, sondern auch konkrete Hilfestellungen und Tools.

Für Sie als Internetnutzer aber heißt es wieder einmal: Aufpassen! Schauen Sie bei den angeklickten Internet-Adressen besser zweimal hin und überlegen Sie genau, wem Sie welche Daten anvertrauen.

@ Copyright Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Phishing (spoofing) - w branży komputerowej, oszukańcze pozyskanie poufnej informacji osobistej, jak hasła czy szczegóły karty kredytowej, przez udawanie osoby godnej zaufania, której te informacje są pilnie potrzebne. Jest to rodzaj ataku opartego na inżynierii społecznej.

Termin został ukuty w połowie lat 90. przez crackerów próbujących wykraść konta w serwisie AOL. Atakujący udawał członka zespołu AOL i wysyłał wiadomość do potencjalnej ofiary. Wiadomość zawierała prośbę o ujawnienie hasła, np. dla "zweryfikowania konta" lub "potwierdzenia informacji w rachunku". Gdy ofiara podawała hasło, napastnik uzyskiwał dostęp do konta i wykorzystywał je w przestępczym celu, np. do wysyłania spamu.

Termin phishing jest niekiedy tłumaczony jako password harvesting fishing (łowienie haseł). Dzisiaj przestępcy sieciowi wykorzystują techniki phishingu w celach zarobkowych. Popularnym celem są banki czy aukcje internetowe. Phisher wysyła zazwyczaj spam do wielkiej liczby potencjalnych ofiar, kierując je na stronę w Sieci, która udaje rzeczywisty bank internetowy, a w rzeczywistości przechwytuje wpisywane tam przez ofiary ataku informacje. Typowym sposobem jest informacja o rzekomym zdezaktywowaniu konta i konieczności ponownego reaktywowania, z podaniem wszelkich poufnych informacji. Strona przechwytująca informacje - adres do niej był podawany jako klikalny odsyłacz w poczcie phishera - jest łudząco podobna do prawdziwej, a zamieszanie było często potęgowane przez błąd w Internet Explorerze (w 2004 r. ponad 90% rynku przeglądarek), który pozwalał zamaskować także rzeczywisty adres fałszywej strony. Innym sposobem było tworzenie fałszywych stron pod adresami bardzo przypominającymi oryginalny, a więc łatwymi do przeoczenia dla niedoświadczonych osób - na przykład www.paypai.com zamiast www.paypal.com.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10. April 2005:

Sprechen Sie Computerdeutsch?

Was ist ein Trojaner? Ist Spyware nützlich? Kann man Spam essen? Und was bitteschön bedeutet Phishing? Die meisten Internetuser wissen auf solche Fragen keine oder eine falsche Antwort. Das ergab eine vom Internetprovider AOL Großbritannien durchgeführte Untersuchung. Getestet wurde, ob und inwieweit Internetnutzer in der Lage sind, Warnungen vor aktuellen oder latenten Gefahren aus dem Netz auch tatsächlich zu verstehen. Das erschreckende Fazit dieser Untersuchung lautet: Die Warnungen gehen häufig noch immer ins Leere, weil die User mit den verwendeten Fachbegriffen nichts anzufangen wissen. Wer nicht wisse, wovor er sich schützen solle, könne auch nicht wissen, wie er sich zu schützen habe, meinen die Autoren der AOL-Studie mit dem treffenden Titel „Do you speak geek?“. Aufklärung in einer verständlicheren Sprache sei deshalb dringend erforderlich.

Unkenntnis ist weit verbreitet
Die von AOL Großbritannien in Auftrag gegebene Studie wurde im März dieses Jahres unter 1007 repräsentativ ausgewählten erwachsenen Briten durchgeführt. Sie wurden telefonisch nach ihren Kenntnissen im Hinblick auf bestimmte derzeit aktuelle, sicherheitsrelevante Begriffe befragt. Die Hälfte der Befragten surfte regelmäßig durchs Netz. Die andere Hälfte nutzte das Internet nicht. Die Untersuchungsergebnisse lassen aufhorchen. Begriffe wie Phishing, Dialer, Trojaner oder Spyware waren für die meisten der befragten Internetuser böhmische Dörfer. Sie konnten diese Fachbegriffe nicht mit Inhalten füllen, obwohl sie in den Medien derzeit immer wieder auftauchen und akute Bedrohungen aus dem Netz beschreiben. So wussten 84 Prozent der befragten Internetnutzer nichts mit dem Begriff „phishing“ anzufangen. 75 Prozent war „Spyware“ völlig unbekannt. 61 Prozent wussten nicht, was mit einem „Trojaner“ gemeint ist, und immerhin noch 16 Prozent der Befragten mussten bei der Frage passen, was um alles in der Welt denn wohl mit „Spam“ gemeint sei.

Mehr Sicherheit durch eine verständlichere Sprache
Wegen der babylonischen Sprach- und Begriffsverwirrung bleiben viele Internetnutzer auf ihren Surftouren und beim Umgang mit ihren Emails ohne wirklich wirksamen und sinnvollen Schutz, meinen die Verfasser der AOL-Studie. „Einige der Begriffe, die benutzt werden, eignen sich eher für einen Kongress von Computerprogrammierern als für Menschen, die mit ihrem Heim-PC online gehen wollen“, erklärte Will Smith, Sicherheitsexperte bei AOL „Wenn Internetuser die Sprache nicht verstehen, mit der die Netzgefahren beschrieben werden, können sie sich auch schwer vor diesen Gefahren schützen“, fasste Smith die Ergebnisse der AOL-Studie zusammen. Es sei deshalb erforderlich, vom Fachjargon des „Computerdeutsch“ in eine allgemein verständliche Sprache zu wechseln. Dadurch werde bereits ein wichtiger Schritt in Richtung auf mehr Sicherheit für alle Internetnutzer vollzogen.

Gefährliches Halbwissen
Noch schädlicher als absolute Unkenntnis darüber, was einem Surfer auf seinen Netzausflügen alles blühen kann, ist allerdings das, was man als Halbwissen bezeichnen könnte. Auch der Laie bedient sich – aus welchen Gründen auch immer – gern und häufig der unter Fachleuten verbreiteten Terminologie, ohne allerdings exakt zu wissen, was mit den von ihm verwendeten Fachbegriffen auch tatsächlich gemeint ist. Die Studie geht auf dieses Problem leider nur ansatzweise ein. Sie führt allerdings an einem Beispiel aus, wie gefährlich gerade dieses Halb- oder falsche verstandene „Wissen“ sein kann. So wurden Internetnutzer mit der Frage konfrontiert, was denn „Spyware“ sei. Dabei wurden ihnen mehrere Definitionen zur Auswahl gestellt. Das Ergebnis ist einigermaßen ernüchternd: Ein Viertel derjenigen, die vorgaben zu wissen, was Spyware sei, waren anschließend nicht in der Lage, unter mehreren vorgegebenen die richtige Definition herauszufinden. Neun Prozent waren sogar der Meinung, es handele sich bei Spyware um eine nützliche Software, mit der man windige Geschäftspartner beobachten lassen könne.

 

Collegium Balticum

Studia Podyplomowe: Tłumaczenia pisemne i ustne

Przekład tekstów technicznych (14.-15.12.2007)

 

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