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                                                                                                                                          Warschau, 17.10.07

 

 

 

Liebe Anna,

 

zuerst möchte ich mich sehr für deinen Brief bedanken. Bei mir geht alles gut. Danke, dass du danach fragst.  Die ganze Familie ist gesund. Jeder hat täglich sehr viele Pflichten, aber das ist normal.

 

Ich muss dir schreiben, was ich letztens erlebte. Ich bin drei Wochen an der See gewesen. Ich habe mich täglich mit Freunden getroffen und habe Beach-Volleyball gespielt, schwimmen gelernt und Sehenswürdigkeiten besucht. Vor einer Woche bin ich am Strand gelegen und ich habe mit meine rote Tasche gehabt. Unerwartet hat der Dieb sie gestohlen und er ist geflohen. Damals habe ich Thomas gekannt. Er ist nach ihm gelaufen und hat ihm gefangen. In einem Moment hat er meine Tasche gebracht. Ich habe sein auf der Kaffee eingeladen. Wir haben ganzen Abend gesprochen. Er ist der Informatiker und ist 27. Thomas ist evangelisch und hat den Bruder. Er ist ledig. Er ist sympathisch, ehrgeizig, geduldig und energisch. Er ist mein Held. Wir haben ins Kino, Museum, Restaurant und Theater gegangen und sind Rollerblades gefahren. Wir haben sich weiterhin treffen sich vergesprochen. Wohl habe ich sich geliebt. Ich möchte mit ihm wohnen.

 

Lass mich nicht zu lange auf eine Antwort warten.

 

Viele Grüße an Dich,

deine Asia.

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