Funkamateur 2009-10.pdf

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10 · 09
58. JAHRGANG · OKTOBER 2009
DEUTSCHLAND E 3,50 · AUSLAND E 3,80
3D-Fernsehen, HDTV und
vieles mehr: IFA 2009
1036
CQ de TI7KK: Abenteuer
auf der Isla San José
1040
Alinco DJ-G7E: 2 m, 70 cm
und 23 cm vereint
1044
Internet Remote Base:
Transceiver ferngesteuert
1048
Elektronische Sicherung
für PC-Zusatzbaugruppen
1058
Amateurfunk-Software
für das iPhone von Apple
1066
Neue UKW-Langyagis
1072
FA-SDR-Transceiver für KW
1085
1 0
4 194040 003506
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FUNKAMATEUR
Das Magazin für Amateurfunk, Elektronik
und Funktechnik
Herausgeber: Dipl.-Jur. Knut Theurich, DGØZB
Chefredakteur: Dr.-Ing. Werner Hegewald, DL2RD
Internet: www.funkamateur.de
Verlag: Box 73 Amateurfunkservice GmbH
Berliner Straße 69, 13189 Berlin
Tel.: (0 30) 44 66 94- 60 · Fax: - 69
Abo-Verwaltung: Angela Burkert, Tel.: (0 30) 44 66 94-60
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Leserservice: Dipl.-Ing. Peter Schmücking, DL7JSP,
Tel.: (0 30) 44 66 94-72, Shop@funkamateur.de
Redakteure: Dr.-Ing. Werner Hegewald, DL2RD
(Amateurfunktechnik)
Redaktion@funkamateur.de
Dipl.-Ing. Ingo Meyer, DK3RED
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Harald Kuhl, DL1ABJ
(Rundfunk/CB/Jedermannfunk) CBJF@funkamateur.de
Anschrift: Box 73 Amateurfunkservice GmbH
Redaktion FUNKAMATEUR
Berliner Straße 69, 13189 Berlin
Fachberatung: Dipl.-Ing. Bernd Petermann, DJ1TO
Postbox@funkamateur.de
Ständige freie Mitarbeiter: M. Borstel, DL5ME, IOTA-QTC; Dr. M. Dornach,
DL9RCF, DX-Berichte; J. Engelhardt, DL9HQH, Packet-QTC; Th. Frey, HB9SKA,
Sat-QTC; F. Janda, OK1HH, Ausbreitung; P. John, DL7YS, UKW-QTC; F. Langner,
DJ9ZB, DX-Infos; B. Mischlewski, DF2ZC, UKW-QTC; W.-D. Roth, DL2MCD,
Unterhaltungselektronik/PC; F. Rutter, DL7UFR, Technik; Dr.-Ing. K. Sander, Elek-
tronik; Dr. M. Schleutermann, HB9AZT, HB9-QTC; H. Schönwitz, DL2HSC, SOTA-
QTC; C. Stehlik, OE6CLD, OE-QTC; M. Steyer, DK7ZB, Antennen; R. Thieme,
DL7VEE, DX-QTC; A. Wellmann, DL7UAW, SWL-QTC; N. Wenzel, DL5KZA, QSL-
Telegramm; H.-D. Zander, DJ2EV, EMV(U); P. Zenker, DL2FI, QRP-QTC
Klubstation: DFØFA, DF3R, DOK: FA
Druck: Möller Druck und Verlag GmbH, Ahrensfelde, OT Blumberg
Vertrieb: ASV Vertriebs GmbH, Tel.: (0 40) 3 47-2 92 87
Manuskripte: Für unverlangt eingehende Manuskripte, Zeichnungen, Vorlagen
u. Ä. schließen wir jede Haftung aus. Wir bitten vor der Erarbeitung umfang-
reicher Beiträge um Rücksprache mit der Redaktion – am besten telefonisch.
Manuskripthinweise auf www.funkamateur.de unter „Mitmachen“.
Kein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmi-
gung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung
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lich geschützt. Außerdem können Patent- oder andere Schutzrechte vorliegen.
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und Funktion der veröffentlichten Schaltungen sowie technischen Beschrei-
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fangseinrichtungen sind die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten.
Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge von Störungen des
Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag.
Erscheinungsweise: FUNKAMATEUR erscheint monatlich jeweils am letzten
Dienstag des Vormonats. Inlandsabonnenten erhalten ihr Heft vorher.
Heftpreise beim Kauf im Zeitschriftenhandel: Deutschland 3,50, Euro-Ausland
3,80
Editorial
Ein Traum, oder?
Neulich habe ich den halben Samstag auf dem Sofa gesessen und in
Amateurfunk-Publikationen geblättert. Mein selbst gewähltes Thema:
„136 kHz – das letzte Feld der Experimentalfunker“. Zugegeben, kein so
heißes Thema; da können einem schon die Augen zufallen.
Nichtsdestotrotz habe ich gedacht, könnte man doch im OV eine Lang-
wellen-Aktion starten. Eine Handvoll OMs (Taskforce „Lange Welle“) setzt
sich zum Ziel, die Klubstation auf 136 kHz in die Luft zu bringen. Team A
aus dem OV (bestehend aus zwei OMs, die fehlerfrei mit Europakarten
umgehen können und wenig kalte Lötstellen produzieren) baut in Freiluft-
verdrahtung einen brauchbaren Konverter für den betagten OV-Transceiver,
der 136 kHz auf 16 MHz umsetzt. Mit einem Bandfilter und Vorverstärker
kann Team A etwas hören. Der Digital-Papst unseres OVs zimmert mit
Team B einen DDS, der direkt einen passenden Sinus auf besagten 136 kHz
erzeugt. Der lässt sich wiederum problemlos einer Endstufe zuführen, die
von Team C (genannt „Power“) mithilfe preiswerter IRF640-FETs 100 W
auf die Antenne gießt. Selbige ist eine L-Antenne mit Ladespule. Zum Bau
der Spule verwendet das dafür gegründete Team D (Spitzname „Henry“)
eine Kunststofftonne aus der Düngemittelindustrie mit einem Durchmesser
von 800 mm und einer Höhe von 1500 mm. Auf ihr werden knapp 900 Win-
dungen Kupferdraht mit zwölf Anzapfungen angebracht.
An einem Samstag treffen sich die vier Teams bei mir im Garten, um die
einzelnen Baugruppen im Zusammenspiel zu testen. Alles funktioniert, die
Zusammenschaltung klappt, das Umschalten von Senden auf Empfang
geschieht noch durch Umstöpseln von Hand, der Sender und die End-
stufe funktionieren, doch mein Hund pinkelt an die Ladespule. Es kommt
zu Verpuffungen!
Nun könnte das erste QSO gefahren werden, aber niemand weiß so recht,
wie man eine Taste an unser Kunstwerk anschließen könnte. Letztlich fährt
der Leiter vom Team D (immer noch Spitzname „Henry“) ein CW-QSO,
indem er mit einem Schraubendreher zwei Pins am Controller des DDS
kurzschließt (Teamleiter B gibt den entscheidenden digitalen Hinweis). Der
Rapport unseres QSO-Partners geht im Gejohle der Teams A bis D unter.
Aber das ist ja auch nebensächlich. Längst haben alle Teammitglieder eine
wilde Diskussion begonnen, wie man die Station verbessern könne. Eine
vernünftige Sende-Empfangs-Umschaltung muss her, der Anschluss an
eine Soundkarte ist ein Muss, die Antenne sollte besser werden, und wel-
cher Narr hat denn eigentlich das Bandfilter gewobbelt? Das war wohl
nichts!
Schließlich bin ich aufgewacht. Es war alles nur ein Traum. Es besteht
kein Team B, es existiert kein Konverter für 136 kHz, es gibt auch keine
Ladespule. Gibt es nicht? Warum eigentlich nicht? Denken Sie einmal
darüber nach! Zwei Mann je Team, das sind acht Leute, die sich eventuell
aufraffen, im OV ein gemeinsames Projekt zu starten. Es muss ja nicht
136 kHz sein. Eine 23-cm-Station für den nächsten Portabeleinsatz beim
Fieldday tut es auch; selbst der 70-cm-Contest am 3. 10. und 4. 10. 09
bietet sich an, und der für CW-Puristen unvermeidliche Marconi-Contest
auf 2 m geht am 7. 11. und 8. 11. 09 über die Bühne. Oder bereiten Sie
doch schon einmal den Betrieb auf 70 MHz vor. Beträfe einen Transverter
(könnte wieder Team A übernehmen), Antenne (Team B) usw. usw.
Was ich damit sagen bzw. schreiben will? Unternehmen Sie einmal etwas
gemeinsam im OV. Amateurfunk als Gruppentherapie. Das ist es!
, Schweiz 6,90 CHF, Dänemark 32 DKK, Polen 18 PLZ.
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Die CD wird Ende Dezember mit dem Heft 1 des Folgejahrgangs geliefert.
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die Preisliste Nr. 19 vom 1. 1. 2009.
Vertriebs-Nr. A 1591 · ISSN 0016-2833
Redaktionsschluss: 14. 9. 2009 Erstverkaufstag: 29. 9. 2009
Druckauflage: 43 500
Der FUNKAMATEUR wird weitgehend auf Recyclingpapier gedruckt.
© 2009 by Box 73 Amateurfunkservice GmbH · Alle Rechte vorbehalten
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Peter John, DL7YS
FA 10/09 • 1027
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In dieser Ausgabe
Amateurfunk
TI7KK: Abenteuer auf Isla San José
Aktuell
Editorial
1027
Postbox
1030
Lesen Sie dieses Mal den
Erfahrungsbericht einer
„Nicht-Funkerin“ (Ehegattin von
DK6AO) von einer Funkexpedition
auf eine seltene Insel (IOTA NA-191),
gelegen vor Costa Rica im Pazifik.
Ihre dabei gewonnenen Eindrücke
werden von ihrem Ehemann in
technischer Hinsicht ergänzt.
Foto: DK6AO
Markt
1032
Literatur
1035
IFA 2009: HDTV,
3D-Fernsehen und mehr
1036
1040
Bezugsquellenverzeichnis
1092
2 m, 70 cm und 23 cm vereint: Alinco DJ-G7E
1044
Ausbreitung Oktober 2009
1122
Funkbetrieb dank Datennetz: Internet Remote Base
1048
Inserentenverzeichnis
1138
PTT-Taste mit Zusatzfunktion
1061
Vorschau FA 11/09
1138
APRS mit BX-044 und TM-D700E
1063
QTCs
AATiS e.V.
IQ-DDS-Bausatz für 10 Hz bis 165 MHz (2)
1118
Nach der Vorstellung des Geräte-
konzepts in der vorangegangenen
Ausgabe setzen wir im zweiten Teil
des Beitrags die Beschreibung der
Baugruppen fort. Der Schwerpunkt
liegt dabei auf der Peripherie des
DDS-Schaltkreises.
1069
Foto: DL1SNG
Neue Entwicklungen bei Langyagi-Antennen im UKW-Bereich
Niedrigtemperatur- und schleifen-
gespeiste Yagis sind nur zwei aktuelle
Entwicklungen im Bereich der
Langyagi-Antennen (im Bild eine
Achtelement-Ausführung von DK7ZB),
die zurzeit für Furore sorgen.
Der Beitrag vermittelt einen
Überblick.
IOTA-QTC
1125
DX-QTC
1126
1072
Foto: DK7ZB
Afu-Welt
1127
Funken unter der Tarnkappe mit der Outback-1899-Antenne
QSL-Telegramm
1128
Eine Mobilantenne lässt sich unauf-
fällig sogar am Balkon anbringen.
Ist sie klappbar ausgeführt, kann der
Auf- und Abbau innerhalb weniger
Sekunden erfolgen. So ist Amateur-
funk auch in einer Mietwohnung ohne
Antennengenehmigung möglich.
Foto: DL2WB
D-STAR-QTC, SWL-QTC
1130
QRP-QTC
1131
SOTA-QTC, Packet-QTC
1132
1076
Sat-QTC, Diplome
1133
FA-SDR-TRX für 160 m bis 10 m (1)
UKW-QTC
1134
DL2EWN zeigt, dass leistungsfähige
SDR-Hardware für Empfangs- und
Sendebetrieb nicht aufwändig und
teuer sein muss. Mit dem bald verfüg-
baren Bausatz, einer hochwertigen
Soundkarte und guter SDR-Software
ist Funkbetrieb auf allen KW-Bändern
möglich.
DL-QTC
1136
HB9-QTC, OE-QTC
1137
1085
Termine Oktober 2009
1138
Screenshot: DL2EWN
EA8: QRV vom Urlaubsstrand
1123
Beilage
FT-2800M
Amateurfunk macht Leuchtturm Campen weltbekannt
1124
FA-Topliste 2/09
1135
1083
1028 • FA 10/09
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In dieser Ausgabe
Geschichtliches
Unser Titelbild
45 Jahre Grundig Satellit – die Dynastie der Weltempfänger (2)
Der zweite und abschließende Teil
dieses Beitrags beleuchtet den
Beginn der Digitalisierung der
Empfängerkonzepte und blickt auf
deren Wirkung bis heute.
Foto: Hermes
1051
Seltener Fund beim Pilzesuchen
1053
Zwar nur wenig Funk im eigentlichen Sinne,
aber dennoch viele interessante Entwick-
lungen, insbesondere in puncto 3D-Fernse-
hen, gab es auf der diesjährigen Internatio-
nalen Funkausstellung zu sehen.
Lesen Sie dazu Wolfgang E. Schlegels Be-
richt ab S. 1036.
Funk
OpenBTS – ein „Access Point“ für Handys
1054
Foto: Messe Berlin
Der falsch verstandene Überspannungsschutz
1056
CB- und Jedermannfunk
1119
BC-DX
Englisch für Europa
Elektronik
Elektronische Sicherung für PC-Zusatzbaugruppen
1120
BC-DX-Informationen
1121
Die Stromversorgung des PC lässt
sich besonders für solche Projekte
anzapfen, die ohnehin auf diese
Rechentechnik angewiesen sind.
Doch ohne eine Sicherung, in diesem
Fall auf elektronischer Basis, sollte
man die externen Komponenten
nicht anschalten. Ansonsten kann
im Schadensfall auch der PC in
Mitleidenschaft gezogen werden.
Foto: Köhler
1058
Lao National Radio sendet gegen Mittag und
vor Mitternacht seinen Auslandsdienst, leider im
Amateurfunkband, auf 7145 kHz.
Ein- und Selbstbau von Netzfiltern
1062
QSL: HKu
Entwurf hochwertiger Aktivfilter mit AktivFilter 3 (1)
1064
Software
Sonnenverfolger mit Arduino zur Nachführung von Solarzellen
Amateurfunk-Anwendungen
für das iPhone von Apple
1066
Moderne Mobiltele-
fone sind Computer
für die Hemdtasche
und unterstützen den
mobilen Funkama-
teur. Der Beitrag
zeigt dies anhand
des iPhone.
Screenshot: DL4DZ
Solarzellen lässt sich die maximale
Leistung nur dann entnehmen,
wenn sie direkt auf die Sonne
gerichtet sind. Doch die wandert
tages- und jahreszeitabhängig über
den Himmel. Eine Nachführung auf
Basis des Arduino-Boards ist jedoch
ohne großen Hardware- und
Programmieraufwand realisierbar.
Foto: Sander
1078
Bauelemente
Miniaturdrehschalter
für Leiterplattenmontage
Einsteiger
KW-Antennen für den Einstieg (11)
1081
1090
FA 10/09 • 1029
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Zgłoś jeśli naruszono regulamin