Tolerancja.doc

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„Tolerancja – wypowiedź własna“

„Tolerancja – wypowiedź własna“

 

Die Toleranz ist heutzutage ein sehr populäres und oft benutzes Wort. „Man soll tolerant in jedem Fall sein!“, schreien alle Medien. „Man muss die fremden Kulturen, Bräusche und Religien akzeptieren...! Es kommt nicht in den Sinn, dass in einem europäischen, zivillisierten Staadt die Grenzen der Toleranz so beschränkt sein könnten!“

              Im Mittelalter war Polen das Paradies, wenn es um Toleranz ging. Ein Pole, Litauer, Jude, Italiener und Armenier konnten sich hier ansiedeln und ihre eigene Religion frei bekennen. Um so viele und so verschiedene Nationalitäten in Ruhe auf dasselbem Erde wohnen zu können, musste man auf dem Toleranzunterricht wirklich aufpassen. Das Leben war doch der beste Lehrer...

              Ist doch ein durchschnittlicher Mensch tolerant? Der Beitritt zu der Europäische Union hat viele Leute gezwungen, sich mit anderen Meinungen und Ansichten konfrontieren zu müssen. In ihrer Umgebung gibt es jezt die Afrikaner oder Homosexulle, troztdem sollen sie ihnen ihre Akzeptation schenken. Das ist für viele polnische Bürger schwer und manche Leute vestehen nicht, ihre Hautfarbe und „adlige Herkunft“ ist so hoch geschäzt, wie jede andere.

              In unserer Geselltschaft ist viele Katholiker vorhanden und der Einfluss der katholischen Kirche ist riesig. Die Ausländer sind doch oft keine Strenggläubige oder sogar Atheisten. Das trifft sich selten in Polen mit großem Verständnis.

              Heutzutage überall werden auch solche Sachen, wie das Recht auf Leben, durchdiskutiert. Viele Menschen fühlen inneren Widerstand, dass irgendwo auf der Welt die Abortion oder Euthanasie legal sind. Die anderen sind nicht im Stande zu begreifen, auf welchem Grund  sie so grosse Lärme machen und finden diese Situation als eine richtige Toleranz.

              In Polen gibt es keine Toleranz und es scheint leider nicht zu ändern, trozt viele Veränderungen in der Wirtschaft und im alltäglichen Leben. Die ganze Hoffnung liegt aber an junge Leute, die viel zu reisen begannen. Sie sehen, die Weltanschauung ihrer Großeltern ist nicht die einzige.

 

 

 

Was ist denn nun richtig, "aufgrund" oder "auf Grund"? Die Antwort lautet: beides! Leider. Bis 1998 schrieb man "aufgrund" zusammen, so wie "anhand", "infolge", "zurecht" und viele andere Wörter auch, die aus der Verschmelzung einer Präposition und eines inhaltlich verblassten Hauptwortes hervorgegangen waren.

 

Doch die Verfasser der Rechtschreibreform fanden offenbar, dass der "Grund" vom Grunde des Wortes zu stark als eigener Bestandteil durchschimmert, als dass man ihn als ein verblasstes Substantiv bezeichnen könnte. So verordneten sie Getrenntschreibung, wie sie es auch im Falle von "im Stande", "zu Folge", "zu Grunde", "zu Gunsten", "zu Lande", "zu Lasten" und "zu Rande" taten.

Andere hielten dagegen, dass eigentlich nur Schiffe auf Grund laufen können, im Falle der kausalen Präposition "aufgrund" sei die Getrenntschreibung einfach Quatsch. Um dem Streit ein Ende zu bereiten, erklärte der Rechtschreibrat beide Schreibweisen für gültig und überlässt die Entscheidung somit jedem einzelnen. Der Duden empfiehlt Zusammenschreibung.

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