Synthesizer Magazin.pdf

(11040 KB) Pobierz
SynMagProbePDF V2.indd
www.synthesizer-magazin.de
SYNTHESIZER-MAGAZIN
SYNTHESIZER-MAGAZIN
LESEPROBE
PDF/WEB-VERSION
SYNTHESIZER: ANALOG, DIGITAL, SOFTSYNTH, MODULAR ELECTROSOUND: MUSIK, INTERVIEWS
MENSCHEN MASCHINEN MUSIK
162146472.013.png 162146472.014.png 162146472.015.png 162146472.016.png 162146472.001.png 162146472.002.png 162146472.003.png 162146472.004.png 162146472.005.png 162146472.006.png 162146472.007.png 162146472.008.png
 
02
Synthesizer
VA-Synthesizer & Vocoder
Korg Radias
Tradition bei Korg. Der Radias ist zwar optisch und namentlich ein aktueller Synthesizer, sogar mit wirklich anderem Design in
Richtung „iSynthesizer“ – was auch andere neuere Korg-Produkte durchaus erkennen lassen: Cupertino-Luft mit Steve Jobs’
Geist schwebte anscheinend auch über den Keio-Labs. Technisch ist der Radias einerseits eine Art Nachfolger des MS2000
bzw. des technisch (fast) identischen (schwarzen) MS2000B, jedoch birgt er vorallem Elemente der Electribe MX und viel Neu-
es in sich und ist faktisch eine neue Engine, insofern ist er schon mehr als nur alter Wein in neuen Schläuchen. Sein kleiner
moderner Kollege R3 bedient eine ähnliche Zielgruppe wie der sehr erfolgreiche Microkorg, der aber eigenständig genug ist,
trotzdem im Korg-Programm zu bleiben. Lediglich der MS2000 ist nicht mehr im Rennen - nur, dass mir das niemand durch-
einander bringt. Beim Radias heißt die Devise: Höher, schneller, weiter. Radias legt in allem zu: Stimmen, Multitimbralität,
Sequencer, Live-Features und natürlich Synthesemöglichkeiten gegenüber dem MS2000. Aber wer ist was und für wen?
Struktur-Schnellwaschgang
Das zweite Filter ist auch als Kamm-
filter schaltbar. Das Filter 1 kann
zwischen den Filtermodi stufenlos über-
blenden, darun-ter auch eine zweipo-
lige (12 dB/Oktave) Tiefpassvariante.
Es gibt drei Hüllkurven mit einstellbarer
Kennlinie und eigenem Keytracking und
Modulation durch die Anschlagdynamik
(Zeiten und Intensitäten). Zwei LFOs mit
Sample&Hold-Option und 0.01 bis 100Hz
Frequenzbereich, da-mit auch schnell genug
für interessante Modulationsexperimente,
sindnatürlichauchzurMIDI-Clocksynchroni-
sierbar und besitzen ein Key-Triggering.
Ende dessen dar, was man Live-Musi-
kern anbieten kann, die Ableton Live oder
Grooveboxen genauso selbstverständlich
finden wie einen Livesequencer, der mehr
als Sequenzen abfeuern kann und eine
Mute-Taste hat. Deshalb bekommt er auch
einen eigenen Absatz:
Auch hier für die, die nicht schon anderswo
etwas gelesen haben, ein kurzer Überblick
über die technischen Möglichkeiten:
Der Radias ist vierfach multitimbral. Die
Basis besteht aus zwei Oszillatoren mit
Ringmodulation und Synchronisation (für
Metallisches und Schneidendes) und den
üblichen Standardwellenformen (Säge-
zahn, Dreieck, Rechteck, Sinus). Oszilla-
tor 1 bietet ebendiese Wellenformen plus
Symmetrie und Pulsbreitenwahl, sowie
deren Modulation an. Dopplungen in „Su-
persaw“-Art sind ebenso möglich wie FM
(hier als VPM) und Crossmodulation für
vielfältige Klangspektren. Dazu gibt es
noch speziellere Schwingungsformen wie
Formantwahl (vokalähnlich), resonanzge-
filtertes und somit farbiges Rauschen
und verschiedene ROM-Wellenformen
von Drums über einige Standards bis zum
Hauptinhalt: Einzyklische Wellendurch-
läufe aus der alten DW-Serie. Die Oszilla-
toren werden stets über je zwei Parameter
gesteuert und folgen damit dem Klang-
modell der Electribe-MX-Klangerzeugung.
Über eine Waveshaping- und Ver-/An-
zerrungsmöglichkeit gelangt das Signal in
die doppelte Filtersektion, die parallel oder
seriell geschaltet werden kann. Auch hier
gibt es die obligatorischen vier Filtermodi
(Tief-, Hoch-, Band-Pass, Kerbfilter).
Sequenzieren und Komponieren
Durch die neuen Drumsets und Drumsamp-
les ist der Radias in der Lage, eine kom-
plette Sequenz mit Beats hinzubekommen.
Die Modulationsmatrix hat sechs Einträge
und zeigt damit: In allen Sektionen hat
man aufgerüstet. Neben dem Master-Ef-
fekt gibt es zwei Insert-Effekte pro Sound
(also 4x2 FX plus Master insgesamt).
Der Hall klingt besser als der der Elec-
tribes, und der Granulierer hat einige Ein-
stellmöglichkeiten hinzugewonnen. Ver-
schiedene Delays und Modulationseffekte
machen für die Bühne sicher kein weiteres
Effektgerät notwendig, und es ist auch
live genug Eingriffsmöglichkeit in Echtzeit
gegeben, wie man das von den Electribes
und dem MS2000 schon kannte. Der Ver-
gleich mit den Electribes kommt sicher
durch die Sequencer/Arpeggiatorensek-
tion zustande, denn hier punktet der Ra-
dias gegenüber anderen Synthesizern
deutlich und stellt immer noch das obere
Natürlich sei gesagt: Es handelt sich um
einen Stepsequencer für Patternbetrieb,
keinen Sequencer für komplette Arrange-
ments. Es gibt maximal 64 Steps. Damit ist
auch schon klar: Es gibt zwei Sequenzen
mit je 32 Schritten und einen Arpeggiator,
der ebenfalls 32 Schritte fasst. Alle Se-
quenzen können pro Schritt aktiviert wer-
den, wie bei anderen Lauflicht-Sequencern
auch: Es wird also eine Pause gemacht
oder eine Note gespielt, je nachdem, ob
die Note in der Lichterzeile am unteren
Teil des Radias angesetzt ist oder nicht
– es läuft zwar kein LED-Lauflicht durch,
jedoch ist der Betrieb sonst exakt mit den
Electribes vergleichbar, nur erfüllt diese
16-fache LED-Kette auch andere Zwecke,
wie Menü- oder Klanganwahl – natürlich
werden Parameter auch angezeigt, wenn
162146472.009.png
Synthesizer
03
ihr Bedienelement bewegt wird. Steht der
Radias dort im Trigger-Modus, so zeigt
er jeweils 16 Schritte an, die durch eine
kleine LED-Kette durch vier Segmente
(= 64 Schritte) führt – auch hier werden
Electribe-Benutzer sich schnell heimisch
fühlen.
und „funkt“ alles per USB an Planet Ra-
dias. Es ist zwar keine „Virus-TI“-VST-In-
tegration, aber ein netter Bonus. Es sagt
sich so leicht, aber diese drei Modula-
tionssequencer können auch Parameter
wie Wellenformwahl oder Filtertyp steuern
– damit bastelt man sich schnell eine
Wavesequenz im Stil von Wavestation oder
PPG/Waldorf (Micro-)Wave. Sicher können
auch andere neuere Synthesizer so etwas
(DSI Evolver-Serie), aber nicht immer so in-
tuitiv und so schnell.
Bei Andocken der beiden Sequencerlines
(zu einer langen 64er-Line) kann man über
die Cursortasten jeweils zwei 16er-Zeilen
sehen und die Zeilen weiterschalten – die
sonst sehr pfiffigen Japaner hätten für
eine schnellere Übersicht die Anzeige mit
der Length-LED gleichschalten lassen kön-
nen; so würde man im Trigger-Mode der
LED-Kette stets die aktuelle Zeile im Fokus
haben, ohne extra mit den Cursortasten
herumspringen zu müssen, jedoch sieht
man den Status dann auch über die Lich-
terzeile, sodass dies kein großes Problem
darstellt. Der Sequencer hat übrigens auch
einen Tie-Mode für zusammenhängende
Noten für Glides, die legato gespielt wer-
den müssen.
Die vier Parts teilen sich also demnach drei
„melodische Rhythmisierer“ à 32 Steps.
Es handelt sich jedoch um polyphone Se-
quenzen, somit kann eine Sequenz ein
komplettes Rhythmuspattern sein und
prinzipiell auch gleichzeitig als Melodie
einen anderen Part spielen.
Der Sequencer startet, sobald am Radias
eine Taste gehalten wird (oder via MIDI
gesendet wird). Er lässt Einmalsequen-
zen, Loops und Schrittsprung (also ohne
fließende Übergänge zwischen den einzel-
nen Schritten) zu.
Im Latch-Modus wird der Sequencer auch
nach dem Loslassen weiterlaufen, ohne
stoppt er. Das Tempo ist manuell einzu-
klopfen oder per MIDI synchronisierbar.
Die Gate-Länge der Schritte (Notenlängen)
kann man global mit „Gate“ einstellen und
damit auch performen™ (man entschuldige
den Anglizismus).
Als zweiter Block stehen für jedes der
vier Timbres je drei 16-Schritt-Sequencer
bereit. Sie modulieren Parameter in der
Syntheseabteilung und sind frei wählbar.
Es gibt auch eine Echtzeit-Aufnahme, man
muss also nur die Aufnahmetaste drücken
und dreht am Regler, schon ist die Modu-
lation im Sack – über die 16 Regler über
den „Lauflicht“-Tastern können sie aber
auch manuell eingestellt werden, während
die Sequenzen im oberen Abschnitt
per Step-Eingabe eingegeben werden.
Radias und andere Sequencer..?
Die genannten Funktionen im Zusammen-
spiel mit anderen MIDI-Maschinen bedeu-
ten: Gestartet wird im Radias per Tasten-
druck. Es muss also eine Note gespielt
werden, damit er startet. Dank Arpeggia-
tor und Step-Betriebsart der Sequencer
können aber auch synchronisiert zum ex-
ternen Tempo Noten- oder andere Events
weitergeschaltet werden: Was bedeutet
das? Wie früher mit einem Arpeggiator, der
über einen analogen Trigger rhythmisiert
werden konnte, schaltet der Radias auf
Alle Eingaben können auch über einen Edi-
tor gemacht werden – er zeigt die Sequen-
cer grafisch an (es erinnert an den Key/
Matrix-Editor diverser Softwaresequencer)
Um dem Radianten™ (oder wie auch im-
mer Radias-Spieler genannt werden) etwas
Übersicht zu geben, gibt es im Display die
Anzeige aller 32 Steps, praktisch für die
Drum- oder Akkordarbeit™.
162146472.010.png
04
Synthesizer
Wunsch nur einen Step weiter, wie es die
Triggerprogrammierung vorsieht oder aber
der Radias-Arpeggiator vorgibt – damit ist
das Rhythmusmuster schnell im laufen-
den Betrieb verändert und natürlich asyn-
chron zum eigentlichen Tempo. Natürlich
kann man auch einfach nur eine Sequenz
mittuckern lassen und dadurch z.B. die
Wellenform für jedes Achtel wechseln - es
ist ebenfalls einstellbar, wie schnell die
Mod-Sequenzen sein sollen.
Dafür ist aber das Drumset wesentlich
flexibler und die Synthesemöglichkeiten
um Längen komplexer. 128 Steps kann
man nicht bekommen. Dennoch ist der
Radias sicher einer der Synthesizer mit
dem höchsten Spaßfaktor, wenn es um
Live-Spiel, Echtzeit-Modulationen und
Sequencer geht, denn einen ähnlichen
Sequencer oder auch nur Modulationsse-
quencer sucht man woanders lange und
fast immer vergeblich. Ansätze davon gab
es beispielsweise im Waldorf Q und im
Roland V-Synth. Letzterer hat vorbildliche
vier Modulationssequencer-Lines, ersterer
einen klassischen Stepper, der jedoch
nicht so viele Live-Möglichkeiten hat und
auch kein Trigger-Lauflicht anbietet. Alle
anderen müssen mit Hilfsmitteln wie Nu-
merology (Mac), Era (PC) oder Ähnlichem
arbeiten oder sich Hardware, wie etwa den
Manikin Schrittmacher oder den Genoqs
Octopus zulegen.
kalisch wie viel wert ist und welche Ar-
beitsweise man selbst hat. Stilistisch ist
der Radias sehr vielfältig, wie jeder rich-
tige Synthesizer. Die Presets sind natürlich
nach kommerziellen und gängigen Stereo-
typen bestückt, es geht aber weit mehr, wie
so oft. Man lernt aber, welche Musikrich-
tungen bei den Herstellern angekommen
sind und einen Namen bekommen haben.
Vocodafone
Dadurch, dass es Latch pro Timbre gibt,
ist der Radias fast unabhängig von einem
Mastersequencer. Er ist damit schon ein
sehr bewegliches Klanggerät. Die Se-
quenzen werden zusammen gestartet
oder gestoppt. Stumm und wieder aktiv
geschaltet werden die Parts durch Halten
der Exit/No-Taste und des entsprechenden
Parts. Das funktioniert glücklicherweise
jederzeit, so wird die Performance nicht
gestört.
Vocoder eingebaut - das hat sich herum-
gesprochen; er wird auf einen der vier
Parts aufgesetzt oder kann seine Signale
von externen Quellen holen. Da der Radi-
as auch einen Hüllkurvenfolger (Envelope
Follower) an Bord hat, können übrigens
auch mit ihm weitere (nicht nur Vocoder-)
Programme gebastelt werden oder schlicht
Drumloops abhängig von ihrer Lautstärke
gefiltert werden oder jeder andere Para-
meter dadurch moduliert werden. Auch ist
das Audiosignal eine Quelle im Radias, da
er sowieso für den Vocoder zwei Signale
braucht. Das mitgelieferte Schädel-Mikro-
fon hilft beim Vocodieren.
Mehr Electribe oder mehr Syntheseschiff?
Konfliktstoffe könnten eventuell das aus-
schließliche Starten via Tastendruck sein;
die richtige Sichtweise des Radias-Se-
quencers mit Clock von außen wäre ein
Dazu-Spiel und damit nicht zwangsweise
stattfindender „Mitstart“. Die Möglich-
keiten liegen daher mehr in einer Perfor-
mance als in einem starren Abspiel; was
nicht timingfeste Zeitgenossen dann üben
müssen, ist der richtige Einsatz. Es ist je-
doch wirklich sehr spannend, mit dem Ra-
dias auch externe Synthesizer oder Drum-
Module anzusteuern, z.B. ein analoges.
Zum Senden muss der Radias in „Global“
auf PostKB stehen.
Arbeitet es sich genauso schnell wie mit
der Electribe MX, oder kann man den Radi-
as als Alternative/Ersatz zur MX oder einer
Monomachine sehen?
Neu und eher zu erklären ist die Formant-
Motion-Funktion. Das Ergebnis ist wie eine
Momentaufnahme, die durch den Vocoder
gesprochen wurde, letztlich ist es jedoch
eine Analyse der Sprache (oder eines an-
deren Signals) auf Formanten, die mittels
der Vocoderbänder abgefahren werden.
Natürlich kann das ein normaler Vocoder
nicht, jedoch macht es deutlich, wie der
Radias sich Klangfragmente merkt, und
das relativ lang (in Zahlen: 16 Sekunden).
Die Antwort ist jein oder auch jain: man
braucht sicher einen oder zwei Tasten-
drücke mehr, um den Trigger-Mode zu er-
reichen, und natürlich hat man nicht jedes
Schlag-Instrument als eigene Spur und
muss im laufenden Betrieb die Tonhöhe
(und damit die Auswahl des zu spielenden
Schlaginstruments) im Auge behalten.
Man teste also für sich, was einem musi-
162146472.011.png
Synthesizer
05
Trommelmeyer
mehrspurig aufnehmen oder mit externen
Effekten versehen.
Es gibt 16 Speicher für solche Vocoder-
sprüche. Es sind keine Samples, sie kön-
nen aber im Sinne von Samples verwendet
werden und mit den 16 Vocoderbändern
genauso gesteuert werden, als würden sie
gerade eingesprochen. Ein selbst „einge-
sungener“ Beat im „Human-Beatbox“-Style
kann je nach Trägerklang zwischen einem
Text und eben jenem Beat erklingen, je
nachdem, ob mehr geräuschhafte oder
vokale Klänge als Träger gebastelt wur-
den.
Drum-Mapping ist immer noch selten, ob-
wohl die aktuelle Musik sehr gerne Ge-
brauch von per Synthesizer erzeugten
Drumsounds macht. Der Radias hält je 16
Klänge pro Drumset im Speicher, sie sind
kein Verweis oder Referenz auf Sound-
programme, sondern 32 eigene Klangpro-
gramme. Rein theoretisch können so 16
Klänge pro Timbre (Part) verwendet wer-
den. Allerdings kann generell nur ein Tim-
bre ein Drumset sein. Praktisch reichen die
16 in einem einzigen Part. Das ist vielseitig
und sicher gegen jede normale Groovebox
synthesetechnisch über alles Andere™ er-
haben.
Natürlich gibt es keine 64 Insert-Effekte
für ein Set, da muss man sich schon mit
den vorhandenen Effekten begnügen;
sie werden im fertigen Multiset mit abge-
speichert, so hat man immer den richtigen
Effekt pro Patch. Was noch gefehlt hätte,
wäre eine individuelle Zuweisung einzel-
ner Drumsounds zu den Effekten, dennoch
ist das Vorhandene mehr, als die meisten
Synthesizer bieten. Die Instrumente sind
ansonsten sehr frei, natürlich auch im
Stereobild (Panning). Ich wünsche mir von
der Industrie generell einen Drum-Mode in
jedem Synthesizer wie diesen.
Man wird sich oft fragen: Was labert der
da? Prima Methode für sonst vokale Pas-
sagen. Nimmt man die Wellenform „For-
mant“, so lässt sich relativ leicht ein Klang
bauen, der an ein Didgeridoo oder eine
Maultrommel erinnert. Setzt man dann
noch die Modulationssequencer geschickt
ein, hat man schon eine neue Sprache
erfunden. Fließend Ts’ouald zu sprechen
kann in manchen Gegenden ja nützlich
sein.
Ein Drumsound, der drei Hüllkurven
braucht und zwei Filter? Kein Problem.
Die Drumsounds werden immer gruppen-
weise in einen der 32 speziellen Drum-Pro-
grammspeicher gespeichert. Jeder Drum-
sound kann auch auf einen der beiden
Stereo-Einzelausgänge geleitet werden
- so kann man auch eine Session einfach
Weichprodukt
Software-Editoren mitzuliefern ist heute
fast schon Standard, besonders bei den
großen Firmen. Der Radias hat eine USB-
Schnittstelle, über die alles editierbar ist
und grafisch dargestellt wird, auch die
162146472.012.png
Zgłoś jeśli naruszono regulamin