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DER DEUTSCHE BUNDESTAG
IM REICHSTAGSGEBÄUDE
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DER DEUTSCHE BUNDESTAG
IM REICHSTAGSGEBÄUDE
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2
VORWORT
Norbert Lammert
Präsident des Deutschen Bundestages
10
DEUTSCHER BUNDESTAG
PARLAMENTSGESCHICHTE SEIT 1815
Wolfgang Kessel
12
INHALT
1815 BIS 1848: RESTAURATION UND
AUFBRUCH – DIE ZEIT DES VORMÄRZ . . . . . . . . . . . . . . 14
Erste Parlamente im süd- und
südwestdeutschen Raum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Liberaler Aufbruch und Restauration
im Deutschen Bund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Die Revolution von 1848 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Erste in ganz Deutschland
durchgeführte Wahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1848/49: DAS PAULSKIRCHENPARLAMENT –
DIE DEUTSCHE NATIONALVERSAMMLUNG . . . . . . . . . 21
Ein Parlament der Gebildeten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Anfänge parlamentarischer Parteien
und erste Fraktionsbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Bildung einer Zentralgewalt und
Beginn der Beratung von Grundrechten . . . . . . . . . . . . 23
Erneute revolutionäre Kämpfe und
Erstarkung der Gegenrevolution . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Die Grundrechte des Deutschen Volkes . . . . . . . . . . . . . 24
Scheitern der Einigung Deutschlands
auf der Grundlage einer Verfassung . . . . . . . . . . . . . . . . 26
1867 BIS 1918: DER REICHSTAG IM NORD-
DEUTSCHEN BUND UND IM KAISERREICH . . . . . . . . . . 28
Der Reichstag des Norddeutschen Bundes verab-
schiedet die Bismarck’sche Reichsverfassung . . . . . . . . 29
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Begrenzte Kompetenzen für den
Reichstag des Kaiserreichs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Das Reich ohne parlamentarisch
kontrollierte Regierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Antikatholischer Kulturkampf
und Sozialistenverfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Machtzuwachs des Reichstags –
kein Durchbruch zu einem parla-
mentarischen Regierungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Parlamentarisierung in letzter Stunde . . . . . . . . . . . . . 40
3
1919/20: DIE WEIMARER VERFASSUNG-
GEBENDE NATIONALVERSAMMLUNG . . . . . . . . . . . . . . 41
Entscheidung für die parlamentarische
Demokratie und für Wahlen zur
Nationalversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Verfassungsberatungen in Weimar
unter schwierigen außen- und
innenpolitischen Bedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
Dualismus von präsidialem und
parlamentarischem Regierungssystem . . . . . . . . . . . . . 45
1920 BIS 1933: DER REICHSTAG IN DER
WEIMARER REPUBLIK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Die entschiedenen Anhänger der Republik
verlieren die parlamentarische Mehrheit . . . . . . . . . . . 46
Stärken und Schwächen des Reichstags . . . . . . . . . . . . 47
Nach Krisen, Ermächtigungsgesetzen
und Notverordnungen vorübergehende
Stabilisierung der Republik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Antiparlamentarische Grundströmung
setzt sich durch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Lähmung des Parlaments und Aufstieg
der nationalsozialistischen Bewegung
in der Weltwirtschaftskrise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
1933 BIS 1945: DER REICHSTAG IM »DRITTEN REICH« . . 55
Das Ermächtigungsgesetz –
Ende der parlamentarischen Demokratie . . . . . . . . . . . 56
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